Seine bei Fans erfolgreichen Splattervideos verzichten auf eine eigentliche Handlung und Schauspielführung. Sie leben in erster Linie von den Spezialeffekten. Aufgrund dieser und ihrer blutrünstigen Machart haben seine ersten hausgemachten VHS-Filme wie Black Past und Burning Moon einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Burning Moon nicht zuletzt auch dadurch, weil er 1993 wegen Gewaltverherrlichung bundesweit beschlagnahmt wurde.
Wohl mehr aus der Not heraus, eben auch weil in den ersten Filmen das wohl nur 200 DM umfassende Budget ausschließlich in die Effekte gesteckt wurde, spielt er in diesen die Hauptrolle. Mit seinem dritten Film Premutos hat er einen qualitativen Quantensprung vollführt, da hier etwa 2.000 DM in die Produktion gesteckt wurden. Seine Tätigkeit als Autor und Regisseur scheint sich allerdings bei diesem wie auch den folgenden vier Filmen auf die Verknüpfung und Inszenierung der Spezialeffekte zu beschränken. Neben den – von Kritikern als größter Makel Ittenbachs gewerteten – talentfreien Laiendarstellern traten die Schauspieler Jürgen Prochnow und Dan van Husen, der Die Ärzte-Sänger Bela B., das Fotomodell Natacza Boon („Die längsten Beine Münchens“ im Jahr 2000) und Ittenbachs Ehefrau Martina Ittenbach in seinen Filmen auf.
Garden of Love wird bei Radio Volldepp als ein gnadenlos genialer Film dargestellt. Ich habe ihn mir mal gezogen und stimme soweit zu, das er bedeutend schlechter als Premutos oder Beyond the Limits gestrickt ist.