Crocodile Hunter Steve Irwin ist tot!

[Shark Master]

Der TV-Tierforscher Steve Irwin, der durch die Serie Crocodile Hunter
weltweit bekannt geworden ist, starb im Alter von 44 Jahren durch eine
Attacke eines Stachelrochens während der Dreharbeiten für einen
Unterwasser-Film im Great Barrier Reef. Ein Augenzeuge beobachtete, wie
der beliebte australische Wissenschaftler vor der australischen Küste von dem
Rochen angegriffen wurde und dieser ihm seinen mit Giftstacheln besetzten
Peitschenschwanz gegen die Brust schlug.

Auch die schnell anrückenden Rettungsmannschaften konnten nur noch den
Tod des Tierfanatikers feststellen. Irwin setzte sich für den Natur- und
Artenschutz in Australien sowie in der ganzen Welt ein. Irwin hinterlässt seine
Frau Terri (42) sowie die beiden Kinder Bindi Sue ( 8 ) und Robert (2).

Seine Tier-Serie ist auf dem deutschen TV-Sender RTL 2 zusehen.

[Gast]

mag böse klingen, aber das war bei dem seinen aktionen schon lange überfällig das sowas passiert.....

[aBra]

Irgendwie hat ers wohl auch drauf angesetzt.

[Skymek]

Asuka schrieb am 05.09.2006 10:16[/i]
mag böse klingen, aber das war bei dem seinen aktionen schon lange überfällig das sowas passiert.....

*zustimm* nur sehr schade für seine Frau und die beiden Kinder die nu nix mehr von ihm haben  

[Gast]

oft host a Pech, begrab ihn halt auf dem Forenfriedhof.

[Gast]

Skymek schrieb am 05.09.2006 13:56[/i]

Asuka schrieb am 05.09.2006 10:16[/i]
mag böse klingen, aber das war bei dem seinen aktionen schon lange überfällig das sowas passiert.....

*zustimm* nur sehr schade für seine Frau und die beiden Kinder die nu nix mehr von ihm haben  

ist vieleicht besser so, bevor er seine kinder nochmal vor krokodile hält und da was passiert

[Skymek]

Agent Cooper schrieb am 05.09.2006 14:24[/i]
oft host a Pech, begrab ihn halt auf dem Forenfriedhof.

zu jedem thread eine dumme antwort  

[puppetmaster]

 Ich finds traurig, ich fand ihn sympatisch und hab die Sendung wirklich gemocht und es hat mich schon n bisschen getroffen als ich davon gehört hab. Klar hat er was riskiert wenn er so nah an wilde Tiere rangegangen ist, aber des ist nichts außergewöhnliches bei Tierfilmern, er war da kein Freak unter normalen Leuten, es wurden schon viele Tierfilmer und Fotografen zB von Nashörnern oder anderen wilden Tieren getötet.
Und egal was er gemacht hat ich finds schade und respektlos wenn man nach dem Tod von jemandem so schlecht von ihm redet und dann auch noch sowas sagt wie es ist vielleicht besser so, des ist es nämlich mit Sicherheit nicht!

[Nightmare]

Wer mit dem Namen nix anfangen kann, wird den Typen sicherlich auf dem Bild wiedererkennen. Na ja das hat er davon, wenn er Wilde Tiere belästigt und mit denen wie mit Stofftiere umgeht

Diesen Stachelrochen wird er wahrscheinlich genau so belästigt haben, wie die anderen Tiere, nur das dieser mal zurückgeschlagen hat mir egal...  der Type wird ruck zuck durch einen anderen Spinner ersetzt, welcher der Tierwelt weiter auf den Sack gehen wird.

[Gast]

Agent Cooper schrieb am 05.09.2006 14:24[/i]
oft host a Pech, begrab ihn halt auf dem Forenfriedhof.

zu jedem thread eine dumme antwort  

zustimmen, dass jemand schon langst hätte krepieren sollen ist natürlich viel intelligenter.

[Ginger]

Durch seine Arbeit konnten wir wilde Tiere aus solchen Perspektiven sehen, die wir vielleicht nie gesehen hätten. Außerdem hat er mit seiner Arbeit bewirkt, dass der Naturschutz in Australien Beachtung fand.

Keiner hier im Forum würde nur annähern ohne Schrammen einer Begegnung mit den wilden Tieren überleben. Ein sehr fähiger und kluger Mann ist von der Welt gegangen, der mehr bewegt hat ...

[Nightmare]

Ginger schrieb am 08.09.2006 18:43[/i]
Durch seine Arbeit konnten wir wilde Tiere aus solchen Perspektiven sehen, die wir vielleicht nie gesehen hätten. Außerdem hat er mit seiner Arbeit bewirkt, dass der Naturschutz in Australien Beachtung fand.

Keiner hier im Forum würde nur annähern ohne Schrammen einer Begegnung mit den wilden Tieren überleben. Ein sehr fähiger und kluger Mann ist von der Welt gegangen, der mehr bewegt hat ...

Mit ner guten Schrottflinte mit genug Monition überleb ich auch wilde Tiere



Den folgenden Text find ich besser

"Die Tierwelt hat Rache an Irwin genommen"

Für viele australische Kinder war Steve Irwin ein Held. Für den Premierminister Howard „ein großartiges australisches Vorbild“. Und für seinen Vater „der beste Freund“. In die Trauer auf dem fünften Kontinent mischt sich nun eine feministische Autorin ein. Germaine Greer äußerte sich im australischen Fernsehsender TV Channel Nine über den Tod und das Leben des „Crocodile Hunters“.

Die Autorin empfindet ihn als „peinlichen Egomanen, für den das Wohlergehen der Tiere hinter seinen eigenen Interessen stand“. Viele Australier sind entsetzt. In den vergangenen Tagen legten zahlreiche Menschen Kränze und Beileidsbriefe am Wildpark Australia Zoo nieder. Auf den Botschaften war zu lesen: „Steve, unser Held, unsere Legende, unser Wildtier-Krieger“. „Kumpel, Du hast die Welt zu einem besseren Ort gemacht“, stand in einer anderen.

Germaine Greer ist jedoch anderer Meinung: „Jedes Tier, das er vor der Kamera herum schwang, befand sich in einer quälenden Situation. Die Tierwelt hat letztlich Rache an Irwin genommen“. Der „Krokodiljäger“ habe in seinen Sendungen den Zuschauern erklärt, dass die Tiere gefährlich seien, mit denen er zu tun hat. Kurz darauf drang er in ihr Gebiet ein und demütigte sie auf massive Weise, so Greer.

Menschen, die jetzt um Steve Irwin trauern würden, bezeichnete die australische Autorin als „Idioten“. Fans und Politiker in Australien zeigten sich entrüstet über die Aussagen der Feministin und wiesen sie als pietätlos und widerwärtig zurück.
gr

http://www.welt.de/data/2006/09/08/1028580.html

[puppetmaster]

 Als ob n Tier in der Lage wär sowas wie Demütigung zu emfinden, die Welt da draußen ist hart, für jedes Tier, Tiere fassen sich gegenseitig auch nicht mit Samthandschuhen an. Und er hat nie ein Tier verletzt, die paar Minuten die er es festgehalten hat um den Leuten was zu erklären haben dem Tier mit Sicherheit keinen bleibenden Schaden zugefügt, ist doch alles Schwachsinn. Einige Leute reden eine Scheiße zusammen im glauben sau intelligent zu sein dabei sind sie in ihrer Beschränktheit unfähig über den Tellerrand zu schauen!

[Gast]

 Als ob n Tier in der Lage wär sowas wie Demütigung zu emfinden, die Welt da draußen ist hart, für jedes Tier, Tiere fassen sich gegenseitig auch nicht mit Samthandschuhen an.

Stimmt, aber nur der Mensch tötet/benützt auch wenn es nicht wirklich notwendig wäre.
Aber gut, als ob ein Mensch in der Lage wäre sowas wie Demütigung zu empfinden, die Menschheit da draußen ist naiv und dumm.

@Dem einen Typen sein Betrag; Von Volksheld zu sprechen find ich auch lächerlich. Aber lustig wie das Wort "Feministin" auffallend oft benutzt wurde. x)

[Conker]

Musste ja so mit ihm kommen! Fummelt wie ein Kleinkind alles an und schreit, wenn was wehtut! In seinem Falle halt etwas mehr wehtat...Dem Artikel von Welt.de stimme ich zu!

Nurmal zur Info: Stachelrochen sind nicht böse, solange sie in ruhe gelassen werden, der Stachel dient ausschließlich der Verteidigung, niemals zur Tötung von Beutetieren. Da der Stachel eines Stachelrochens nicht wie immer angenommen am Ende seines Schwanzes sondern in der Mitte des Schwanzes liegt, muss der werte Herr wirklich sehr nah an dem Viech geschwommen sein, damit dieses ihm den Stachel direkt in die Brust haun kann...da konnt wohl wieder jemand seine Finger nich von tödlichen Tieren lassen! Somit abschließendes Wort: Selber Schuld, wer aufpasst hat mehr vom Leben!

[Nightmare]

Jungle Girl  -  Der scheiß geht weiter

Nur zwei Wochen nach dem Tod ihres Vaters taucht die achtjährige Tochter des Crocodile Hunters vor laufenden Kameras mit Stachelrochen - für ihre eigene Wildtier-Show.

Wie der Vater, so die Tochter: Für die Dreharbeiten zu ihrer eigene Wildtier-Show «Jungle Girl» stieg die achtjährige Bindi Irwin am vergangenen Donnerstag zu gefährlichen Stachelrochen ins Wasser.

Nach dem Tod ihres Vaters, dem als Crocodile Hunter bekannten Tierfilmer Steve Irwin, sollte die gefährliche Szene gestrichen werden. Doch die mutige Bindi Irwin, die unbedingt in Irwins Fussstapfen treten will, schwamm mit den unberechenbaren Tieren.

Ein Insider gegenüber australischen Medien: «Bindi hat Kampfgeist - genau wie ihr Vater. Sie liebte ihren Daddy über alles und sie weiss, dass er stolz auf sie wäre.»

«Jungle Girl» soll ab nächsten Januar weltweit im TV zu sehen sein, so Irwins Manager John Stainton.

Steve Irwin kam vor zwei Wochen ums Leben, als ihm während der Dreharbeiten zu seiner TV-Show ein Rochen einen Stachel in die Brust rammte

http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/11264123

[Gast]

Ob sie ihm auch so schnell folgen will ?

[Mercury]

rofl

Und die Mutter lässt das zu? oO

[Conker]

Mercury schrieb am 18.09.2006 19:11[/i]


Und die Mutter lässt das zu? oO

mütter haben da keine rechte

[Erbse]

Ob sie ihm auch so schnell folgen will ?

na hoffentlich irgendwann ist rtl2 dann gezwungen das niveau seines programms anzuheben, weil zumindest diese drecksserie ins wasser faellt